Eigenwertprobleme für Schrödinger-Operatoren (Teilprojekt C4b, Inst. f. Astronomie u. Astrophysik, Abt. Theoret. Astrophysik/Comput. Physics)

Projektleitung und Mitarbeiter

Arndt, M. (Cand. phys.), Faßbinder, P. (Dipl. Phys.), Herold, H. (Prof. Dr. rer. nat.), Ruder, H. (Prof. Dr. rer. nat.), Schweizer, W. (Doz. Dr. rer. nat.), Seipp. I. (Dipl. Phys.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Obwohl die Schrödinger-Gleichung mit 68 Jahren längst das Pensionsalter erreicht hat, sind uns immer noch nicht schlagkräftige numerische Verfahren zur Analyse nichtintegrabler, quantenmechanischer Systeme mit wenigen nichtseparablen Freiheitsgraden bekannt. Wir untersuchen verschiedene Verfahren zur Analyse solcher quantenmechanischer Systeme und entwickeln optimierte Lösungsstrategien zur Untersuchung des Schrödinger-Operators. Im Vordergrund stehen dabei Verfahren, die stärker die Strukturen des zugrundeliegenden physikalischen Systems berücksichtigen. Beispiele dafür sind Mehrgitterverfahren mit Finiten Elementen. Typische Anwendungsbeispiele sind: Quantenchaologie, Laseranregungen in Rydbergatomen und Atome in den Atmosphären magnetischer Weißer Zwergsterne.

Publikationen

Braun, M., Schweizer, W., Herold, H.: Finite-element calculations for the S states of helium. Phys. Rev. A48, 1916 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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